SCHULZ Systemtechnik GmbH - Bremen
als Arbeitgeber

Industrie, Gebäudetechnik, Energietechnik, Automatisierung
>1000 Mitarbeiter

Über das Unternehmen

Bei uns steht SCHULZ nicht nur dran, sondern ist SCHULZ auch drin: wir sind eine inhabergeführte Unternehmensgruppe mit 70 Jahren Erfahrung am Markt. Uns prägen Neugier, Leidenschaft und ein starkes Miteinander. Werde Teil unseres Teams mit insgesamt ca. 1.000 Kolleg:innen an über 10 Standorten in Deutschland sowie in Polen und den Niederlanden und arbeite mit an unseren Lösungen im Bereich Elektrotechnik und Maschinenbau. Vom Handwerk bis zu hochkomplexer Automatisierungstechnik – deine Expertise kannst du in den unterschiedlichsten Bereichen einbringen. Wir - die SCHULZ Systemtechnik SoMa GmbH in Bremen - sind innerhalb der SCHULZ-Gruppe die Spezialisten, wenn es um Sondermaschinenbau und Robotik geht. Mit derzeit ca. 50 Kollegen:innen entwickeln, konstruieren und montieren wir kundenspezifische Sonderanlagen für unterschiedliche Branchen, dazu gehören Anlagen, Maschinen und komplette Automatisierungslinien sowie teil- und vollautomatisierte Handling-Systeme und Fördertechnik. Unsere SCHULZ-Firmenzentrale ist in Visbek (zwischen Oldenburg und Osnabrück) gelegen und beheimatet neben den Zentralfunktionen der Gruppe einen Querschnitt unseres breiten Portfolios: Lösungen für Energietechnik, Industrie, (gewerbliche) Gebäudetechnik, Antriebstechnik, Biogas, Petrochemie, Agrar und Sicherheitstechnik. Daneben haben wir deutschlandweit viele weitere Standorte (siehe unten), die verschiedene Schwerpunkte des SCHULZ-Portfolios bedienen. Schau gerne auch mal unter www.schulz.st vorbei! Bremen Burg bei Magdeburg Doberschütz bei Leipzig Frankfurt (Main) Hamburg Hockenheim (Nähe Mannheim) Kassel Lebus bei Frankfurt (Oder) Leipzig Wallenhorst bei Osnabrück Visbek im Oldenburger Münsterland

Das Unternehmen gehört zur Unternehmensgruppe SCHULZ Systemtechnik GmbH.

Mitarbeitervorteile

Beispielprojekte

Energie: Mit smarter Speichertechnologie zum Energieselbstversorger

Energie: Mit smarter Speichertechnologie zum Energieselbstversorger

Beim Thema Energie ist Mählmann Selbstversorger: Auf den Dächern von vier neu erbauten Hallen ist in diesem Jahr eine Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von knapp 20.000 m2 und einer Gesamtleistung von 3,9 Megawatt-Peak entstanden. Genug Strom, um ein kleines Dorf zu versorgen, und mehr als das Unternehmen benötigt. Aber ihn einzuspeisen, lohnt sich nicht. Besser ist es, die Energie im vorhandenen eigenen Netzwerk zu nutzen, um den Unternehmensverbrauch zu reduzieren und Leistungsspitzen abzufangen.

Gebäude: Nachhaltig und smart - Clevere Energielösungen für Gartencenter

Gebäude: Nachhaltig und smart - Clevere Energielösungen für Gartencenter

Nachhaltigkeit wird auch bei Ostmann großgeschrieben. Mit einer Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung, Elektroladesäulen, an denen Kund:innen und Mitarbeitende grünen Strom „tanken“ können und einem Batteriespeichersystem, dass die überschüssige Energie der Solaranlagen aufnimmt, ist der Fachbetrieb für die Zukunft gut aufgestellt.

Prozessindustrie: Hightech für Kartoffelannahme

Prozessindustrie: Hightech für Kartoffelannahme

Am Standort Aldrup hat Agrarfrost mit seiner Werkserweiterung eine der modernsten Produktionsstätten für tiefgekühlte Kartoffelprodukte geschaffen. Für die Halle zur Kartoffelannahme haben wir sowohl die Automatisierung als auch die Gebäudetechnik übernommen.

Automobil: Fahrerlose Transportsysteme (FTS)

Automobil: Fahrerlose Transportsysteme (FTS)

Vom Hersteller der Transportfahrzeuge, BÄR Automation, erhielten wir den Auftrag, eine neue Leitsteuerung nach dem Automatisierungsstandard eines Autobauers zu entwickeln. „Bei einer ähnlichen Aufgabe für einen anderen Anlagenbauer hatten wir bereits umfassendes Know-how aufgebaut, damit konnten wir punkten“ berichtet unser Kollege Mark Borowsky und Projektleiter für diesen Auftrag. Neben der Steuerung haben wir außerdem die elektrische Installation der Ladestationen für die akkubetriebenen Beförderungssysteme sowie die Band- und WLAN-Peripherie geliefert und Konstruktion und Montage realisiert.

Agrar: Ideale Stalleinrichtung

Agrar: Ideale Stalleinrichtung

Unsere Aufgabe war es, mehre bestehende Aufzuchtställe zu modernisieren und so die Haltungsbedingungen der Junghennen deutlich zu verbessern. Durch den Einsatz moderner Aufzuchtvolieren mit höhenverstellbaren Plateaus lernen die Tiere z. B. vom ersten Tag an das Springen aus verschiedenen Ebenen und können ihr genetisches Potential voll ausschöpfen. Sie sind produktiver und benötigen weniger Futter, was zu geringeren Futteranbauflächen und somit weniger CO2-Verbrauch je Ei führt.

Fertigungsindustrie: Alles automatisch - Einzelteilentnahme, fachgerechte Montage und Palettierung

Fertigungsindustrie: Alles automatisch - Einzelteilentnahme, fachgerechte Montage und Palettierung

Seit fast 20 Jahren setzt der Hersteller von Mehrwegtransportverpackungen Bekuplast auf Know-how für Sondermaschinen aus Bremen. Die in Spritzgussmaschinen hergestellten Einzelteile entnimmt die Anlage automatisch, führt sie lagerichtig zusammen und montiert sie. Zum Schluss werden sie automatisch gestapelt.

Maschinen- und Anlagenbau: Intelligentes Erkennungssystem

Maschinen- und Anlagenbau: Intelligentes Erkennungssystem

Im Prinzip ging es um ein effizienteres Handling. Dafür wurde die Greiftechnik einerseits am bestehenden Roboter verändert. Andererseits ein weiterer Roboter hinzugefügt, um die Paletten zukünftig automatisch bereitzustellen. Das erfolgte bisher in Handarbeit. Die Herausforderung lag im Greifen unterschiedlicher Formate mit nur einem Roboter sowie der genauen Positionsbestimmung der jeweiligen Palette.

Biogas: Biokraftstoffe aus Deutschlands größter integrierter  Verflüssigungsanlage

Biogas: Biokraftstoffe aus Deutschlands größter integrierter Verflüssigungsanlage

Automatisierung und Steuerung für den riesigen Anlagenkomplex liefert SCHULZ Systemtechnik. „Es ist für uns das bislang größte Biogasanlagen-Projekt“, so unser Kollege Timo Stukenborg, verantwortlicher Gesamtprojektleiter. „Es geht nicht nur um die Verflüssigungsanlagen für LNG und CO2. Außerdem werden fünf Biogasanlagen für eine andere Inputstoffzusammensetzung umgebaut, zwei EnviThan-Anlagen zur Gasaufbereitung realisiert und mehrere Druckwasserwäscher zurückgebaut.“

Firmenbewertungen

kununu

Mitarbeiterstimmen

Häufig gestellte Fragen

Wie sieht der Bewerbungsprozess bei Euch aus? Wie viele Gespräche führt man und gibt es ein Probearbeiten?

Wir melden uns entweder per Mail oder telefonisch, um ein Kennenlerngespräch zu vereinbaren, das entweder persönlich vor Ort oder online über teams stattfinden kann. Wenn wir im ersten Gespräch schon alles ausgetauscht haben, was für beide Seiten wichtig ist, würde nach ein paar Tagen ein Telefonat folgen, um sich gegenseitig das Feedback mitzuteilen, Wenn alles passt, würden wir hier ein Angebot machen. Alternativ vereinbaren wir auch manchmal ein zweites Gespräch, um noch einmal in die Tiefe zu gehen und das Angebot im Rahmen dieses Gesprächs zu besprechen. Probearbeiten haben wir seltener, kann auf Wunsch aber natürlich möglich sein.

Wie sieht die Einarbeitung bei Euch aus?

Die Einarbeitung läuft in enger Abstimmung mit der Führungskraft, meist "on the job", d.h. man läuft mit einem Kollegen mit und schaut sich erst einmal alles an, bevor man selbst nach und nach Aufgaben übernimmt. Das hängt natürlich auch immer von der Erfahrung des/der neue/n Kollege/in ab. Weiterhin gibt es immer eine/n direkte/n Kollege/in, der als sogenannter "Pate" benannt wird und der für alle Rückfragen etc zur Verfügung steht.

Was macht Euch als Arbeitgeber aus?

Wir sind ein Team von insgesamt ca. 50 Kollegen und Kolleginnen aus sämtlichen Fachbereichen der Wertschöpfungskette bei uns am Standort und bearbeiten das spannende Feld des Sondermaschinenbaus. Gleichzeitig gehören wir der SCHULZ Gruppe an, was uns auszeichnet und uns viele Möglichkeiten bietet. Dank der überschaubaren Größe unseres Standorts haben wir kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien, "Open-Door" Mentalität - d.h. jeder kennt jeden und man geht einfach kurz beim Kollegen/der Kollegin vorbei, wenn man ein Anliegen hat.